Der Stifter Hans Arnold Bill hatte in seiner aktiven Berufszeit grossen Erfolg mit dem Kauf und Handel von Grundstücken und deren Entwicklung, sei es als Bauträger oder als Bautreuhänder. Einen Teil seines beruflichen und finanziellen Erfolges wollte Hans A. Bill gemeinnützigen Zwecken zuwenden. Deshalb gründete er 2010 seinem Leitmotiv folgend die Gemeinnützige Stiftung Hans A. Bill.
Der Stifter Hans Arnold Bill (geb. 1926 in Oberhofen am Thunersee – gest. 2012 in Zürich) wurde als Sohn eines Maurers in eine grosse, ärmliche Familie geboren. Beruflich zog es ihn bald nach Zürich, wo er für die damals schweizweit führende Kiosk-Gesellschaft tätig war. Er suchte nach neuen, geeigneten Standorten für Kioske und liess diese zu Verkaufsstellen umbauen.
Später machte er sich als Eidg. Dipl. Immobilientreuhänder selbständig. Er betreute und bewirtschaftete die akquirierten Kioskstandorte, welche die Kiosk-Gesellschaft teilweise als ganze Liegenschaften hatte erwerben können. Durch den Erwerb weiterer Liegenschaften und Grundstücke, vergrösserte sich das zu betreuende Portfolio stetig weiter.
Seine eigene Biografie führte dazu, den Stiftungszweck schwerpunktmässig auf die finanzielle Unterstützung der Schweizer Landwirtschaft und bedürftiger Landwirte in den Tal- und Bergregionen zu lenken. Sportförderung und die Unterstützung von armutsbetroffenen Personen ergänzen das Engagement des Stifters Hans Arnold Bill.